Ordination Dr.med.univ. Peter Spleit

Ästhetische Zahnheilkunde - "Weiße Zähne"

Ein strahlend schönes Lächeln hat schon etwas, oder nicht?
So wie die Haarfarbe erblich festgelegt ist, ist auch die Grundfarbe der Zähne genetisch bedingt.

Durch den Genuss von Kaffee, Tee oder Nikotin werden die Zähne immer dunkler, besonders in den Zwischenräumen und in Unebenheiten des Schmelzes lagern sich mehr und mehr Farbpigmente ab. Aber auch zB.: durch Medikamente oder zu hohe Fluorgaben können gelbliche oder bräunliche Flecken auf oder in den Zähnen entstehen. Aber auch durch den Hauttyp oder den Farbton des Lippenstiftes erscheinen Zähne heller oder dunkler.

Zahnarzt Dr. Peter Spleit - Airpolish Airpolish: Beläge lassen sich durch ein sanftes Abstrahlen der Zahnoberfläche mit Salz entfernen. Rauigkeiten werden geglättet und poliert, sodass die häusliche Reinigung mit elektrischen Zahnbürste (zB.: von Oral B) effektiver und einfacher erfolgen kann. Eventuelle tiefer sitzende Verunreinigungen werden vorsichtig mit einem grazilen Instrument abgeschabt.

Vorher: Hartnäckige und krankmachende Beläge.
Nachher: Saubere und gesunde Oberflächen.
 
Zahnarzt Dr. Peter Spleit - Bleaching Bleaching: Bei tiefer sitzenden Verfärbungen, nervtoten oder von Natur aus dunkleren Zähnen, kann der Zahn, ähnlich dem Aufhellen des Haars, mit mild dosierten H2O2-Präparaten etwa zwei Farbstufen aufgehellt werden. In individuell angefertigte Medikamententräger kommt das Aufhellungs-Medikament und wird nachts stundenweise für 1 bis 2 Wochen auf die Zähne gesetzt. Der Vorgang wiederholt sich etwa alle 1 bis 2 Jahre, je nachdem wie die Zähne nachdunkeln. Nervtote Zähne werden mit entsprechenden Präparaten mehrmals gefüllt, bis die max. Aufhellung erreicht ist.

Stärker gefüllte oder sehr dunkle Zähne sollten Sie mit Kronen oder Verblendschalen dauerhaft versorgen. Amalgamfüllungen lassen sich bei kleinerer Kavitäten durch Kunststofffüllungen ersetzen. Als Langzeitprovisorium dienen Glasionomerzement oder Kompomerfüllungen. Eine dauerhafte Versorgung größerer Kavitäten ist zur Zeit nur durch außerhalb des Mundes hergestellte Einlagefüllungen aus Metall, Keramik oder Kunststoff möglich.
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